Bei Lidl Reisen gibt es für jeden etwas im Angebot. Hier kommen die Top Ten der beliebtesten Skigebiete in Südtirol mit ihren spezifischen Vorzügen.
- Das Skigebiet Kronplatz mit Bruneck, Enneberg und Olang ist für viele die Nummer 1 unter den Südtiroler Skigebieten. Mit 2275 Metern gehört der Kronplatz zu den großen Gipfeln. Der Hausberg von Bruneck am Rand der Dolomiten bietet alles, was das Skifahrer-Herz begehrt: Von drei Seiten führen 32 Lifte auf den Plan de Corones, 100 Kilometer Piste mit Schneegarantie stehen am Kronplatz zur Verfügung, 2 Snowparks begeistern Snowboarder, der Ski Pustertal Express bringt Sie sicher ins Skigebiet. Anfänger und Könner finden ihren Platz. Kinder können sich über Skikurse, spezielle Kinder-Areale und den Safety Park am Kronplatz freuen.
- Die Seiser Alm gilt (auf einer Höhe von 1680 Metern gelegen) als größte Hochalm Europas. Schlern, Roterdspitze, Rosszähne und Sella- und Langkofelgruppe umgeben mit ihren eindrucksvollen Silhouetten das Skigebiet. Als entspannter Aktivurlauber finden Sie auf den 63 Kilometer Abfahrtspisten auf überwiegend leichtem bis mittlerem Niveau Ihr Glück. Hinzu kommen ausgedehnte Loipen für den Skilanglauf. Das Skigebiet Seiser Alm ist besonders bei Familien beliebt: Das Angebot reicht vom Skikindergarten über Skischulen bis hin zum Funpark. Zusammen mit Gröden kommt die Seiser Alm auf ganze 181 Kilometer Pistenlänge. Damit wird sie zum größten Skigebiet vom Dolomiti Superski, dem Verbund von zwölf Skigebieten in den Dolomiten, die alle mit einem Skipass befahren werden können.
- Alta Badia liegt mit Abtei, Corvara und Wengen im Zentrum der mit dem Dolomiti Superski verbundenen Skigebiete. Über eine Höhe von 1400 bis 2700 Meter erstreckt sich die Region. In unmittelbarer Nachbarschaft liegen Arabba und Gröden. Bekannt ist das Skigebiet Alta Badia vor allem für die Gran Risa, der Piste, auf der alljährlich Alpine Skiweltcups ausgetragen werden. Insgesamt 130 Pistenkilometer auf meist leichtem und mittlerem Niveau stehen zur Verfügung. Dazu kommen 3 Rodelbahnen und 30 Kilometer Loipe. Mit 53 Lifts ist Alta Badia perfekt ausgestattet. Kidslopes, Funzonen und Snowparks freuen sich auf Familienbesuch.
- Drei Zinnen Dolomiten gehört zu den bekanntesten Skigebieten in Südtirol. Italien zeigt seine schönste Seite zur Winterzeit! 200 Kilometer Langlaufloipe sind ein Paradies für alle, die entschleunigen wollen. 93 Pistenkilometer kommen in unterschiedlichen Schwierigkeitsgraden dazu. Die 32 Liftanlagen überwinden die Höhenunterschiede zwischen 1130 und 2200 Metern. Tipps für Familien beim Winterurlaub im Skigebiet Drei Zinnen: der Familienskiberg Haunold, das kleine Skigebiet in Prags, die Riesenschneemannfamilie auf der Rotwand, der Wildpark und verschiedene Möglichkeiten zum Schlittschuhlaufen in Niederdorf, Sexten und Toblach.
- Gitschberg Jochtal ist als Skigebiet modern, komfortabel, schneesicher und familienfreundlich. Noch Fragen? Mit über 50 Pistenkilometern, überwiegend auf blauem und rotem Niveau und einigen mit schwarzem Schwierigkeitsgrad, bietet Gitschberg Jochtal in einer Höhenlage zwischen 1307 und 2498 Metern Abwechslung beim Wintersport in den Dolomiten. 8 Rodelbahnen und 4 Loipen kommen dazu. Hinauf geht es mit 15 Liftanlagen. Für Kinder gibt es Skischulen und Funparks. Die Region gehört zu den beliebtesten Kinderskigebieten Italiens.
- Pfelders gehört zu den Skigebieten in Südtirol, die als Allround-Paradies beschrieben werden können. Schneebegeisterte fühlen sich in der Höhenlage zwischen 1600 und 2502 Metern sofort zu Hause. Dabei gehört der Ort mit etwa 18 Kilometern Gesamtpistenlänge eher zu den kleinen Skigebieten Italiens. Umso vielseitiger ist das Angebot: Skifahren, Langlaufen, Rodeln, Snowboarden, Wandern und Schlittschuhlaufen sind möglich. Sie wünschen sich Romantik? Was könnte schöner sein als eine Pferdeschlittenfahrt durch die malerische Schneelandschaft hinunter zum Passeiertal? Kinder lieben das Rodeln im Sonnenpark Stuls und den Zauberteppich im Winterpark Walten.
- Ratschings-Jaufen ist ein Skigebiet für Genusssportler. Die Stubaier Alpen vereinen schroffe Bergwelt mit lieblicher Romantik. Das Skigebiet Ratschings-Jaufen zwischen 1300 und 2150 Metern Höhe bringt es nur auf etwa 28 Pistenkilometer, doch die haben es in sich. Knapp 20 Kilometern eignen sich für Skifahrer, die den mittleren Schwierigkeitsgrad bevorzugen. In Ratschings treffen moderne Ski-Infrastruktur und ursprüngliche Berglandschaft aufeinander. Im Kinderland unterhalb der Gondelstation kommen die Kleinen auf ihre Kosten. Italien auf dem Zauberteppich erobern? In Ratschings-Jaufen ist das möglich!
- Das Skigebiet Meran gehört zur gehobenen Klasse der Skiregionen Südtirols. Das Besondere am Standort Meran 2000? Er verbindet urbane Atmosphäre mit klassischem Urlaubsflair und modernsten Wintersportmöglichkeiten. Eleganz und Aktivität schließen sich im Meraner Land nicht aus. Auf einer Höhe von 1680 bis 2300 Metern warten gute 40 Pistenkilometer in jedem Schwierigkeitsgrad, eine Loipe und zwei Rodelbahnen. Meran gehört zusammen mit Rittner Horn, Rosskopf, Schöneben und vielen anderen zum Verbund der Ortler Skiarena. Für den Nachwuchs bietet das Skigebiet ein Outdoor Kids Camp.
- Das Schnalstal ist speziell. Warum? Es ist ein Gletscherskigebiet zwischen 2011 und satten 3212 Metern Höhe. Pisten, Loipen, Rodelbahn und der Nimbus von Ötzi verleihen dem Skigebiet am Schnalstaler Gletscher seinen besonderen Reiz. Hier finden Sie das höchstgelegene Hotel Europas, Pisten aller Schwierigkeitsgrade und Platz zum Rodeln für die Kinder. Wer will, kann Olympialuft schnuppern, denn im Schnalstal trainieren viele Nationalmannschaften. 12 Liftanlagen sorgen für einen reibungslosen Ablauf. Kinderland und Skischule gibt’s natürlich auch.
- Das Skigebiet Schöneben am Reschenpass mit Graun in Vinschgau nimmt Sie auf einer Höhe zwischen 1460 und 2350 Metern mit auf 65 Pistenkilometer und in mystische Tiefen. Der versunkene Glockenturm, der aus dem Reschensee ragt, wurde zum Markenzeichen der Region. Schöneben gehört mit der Ortler Skiarena und der Zwei Länder Skiarena gleich zu zwei Skiverbünden. 30 Kilometer stehen für den Langlauf zur Verfügung. Die meisten Pisten bewegen sich zwischen den Schwierigkeitsgraden blau und rot, doch anspruchsvollere Fahrer können sich ans „Kanonenrohr“ wagen und die Abfahrt ins Rojental starten.